Alice Miller

 
  Ausgehend von Horst-Eberhard Richters Erkenntnis, dass viele Eltern ihre Kinder "unbewusst darauf abrichten, so zu werden, dass sie unsere persönlichen Defizite ausgleichen", visualisierte Friedemann Schulz von Thun (2006: 232) diese Problematik.

Diese Darstellung charakterisiert auch die wichtigsten Erkenntnisse von Alice Miller.

Alice Miller erkennt nach vielerlei Irrwegen anhand ihrer eigenen verdrängten Erinnerungen einen Mechanismus, den sie für viele Menschen als wirksam ansieht und der zum Schlüssel für das Verständnis vieler psychischer Probleme wird.

Es geht - ganz im psychoanalytischen Sinn - um Erfahrungen aus der frühen Kindheit. Das kleine Kind ist existentiell auf eine gute Beziehung zu den Erwachsenen angewiesen, die zuerst einmal seine körperlichen Bedürfnisse erfüllen. Das führt dazu, dass das Kind von Anfang seines Lebens an aktiv auf die Bedürfnisse und Gefühle der Bezugspersonen eingeht und sie zu befriedigen versucht.[1] Dabei kann es geschehen, dass das Kind nie dazu kommt, die eigenen Bedürfnisse und Gefühle kennen zu lernen und ihnen ihr Eigenrecht zuzugestehen. Auffallend ist, dass viele der davon betroffenen Menschen später mit sehr viel Nachdruck betonen, dass sie eine glückliche Kindheit gehabt hätten. Für Alice Miller ist diese Verdrängung der eigenen Bedürfnisse aber die Wurzel für massive, aber weitgehend unbemerkte psychische Beschädigungen.

Beginnen wir mit den Eltern: Alice Miller versteht durchaus, aus welchen Beweggründen die Eltern ihre Kinder so behandeln, wie sie es tun. Es klingt paradox: Da sie selbst in ihrer Kindheit verletzt wurden, tun sie dasselbe ihren Kindern an. Gerade weil das eigene Leiden verdrängt wird, fügt man anderen dasselbe Leid zu (Miller 1988: 101). "Besonders Mütter, die einer ähnlichen Verletzung in ihrer Kindheit zum Opfer fielen und dies in der Verdrängung halten, sind blind und taub für die Situation ihrer Kinder. Sie ertragen es nicht, an ihre eigene Geschichte erinnert zu werden, und lassen das Kind im Stich." (ebd.: 105).

Worum geht es nun genau? Alice Miller schreibt von Mißbrauch - und sie beschränkt diese Bezeichnung nicht nur auf die sexuellen Formen, sondern sogar die oben genannten "leichten" Einflußnahmen in Richtung Unterdrückung der eigenen Bedürfnisentwicklung der Kinder werden so bezeichnet. Sie analysiert natürlich vor allem die in früheren Generationen vorherrschende körperliche Gewalt und wie diese sich über diese Mechanismen der Verdrängung der eigenen Gefühle von Generation zu Generation fortpflanzt. Sie kritisiert Freud und die anderen Psychoanalytiker dafür, dieses Wissen bereits einmal gehabt, aber auch wieder unterdrückt und verschwiegen zu haben. Neben der direkten körperlichen Gewalt beschreibt Miller aber auch die verhängnisvolle Wirkung von Liebesentzug als Mißbrauchsform (vgl. Miller 1988: 226). Auch die "Dressur mit Blicken", mangelnder Respekt, Kontrollzwang, Manipulation und Leistungsdruck gehören dazu (Miller 1979: 21, 141). "Man hört manchmal Mütter mit Stolz erzählen, daß ihre Säuglinge gelernt haben, den Hunger zu untersdrücken und, liebevoll abgelenkt, ruhig auf die Zeit der Fütterung zu warten." (Miller 1979: 79) Diese manipulative, körperlich gewaltfreie "Weiße Pädagogik" (Miller 1980: 113) wird von Alice Miller nicht entschuldigt: "Ein Mensch, der ohrfeigt oder schlägt oder bewußt beleidigt, weiß, daß er dem anderen wehtut. Er ist nicht ahnungslos. Aber wie oft waren unsere Eltern und wir selber unseren Kindern gegenüber ahnungslos darüber, wie schmerzlich, wie tief und wie nachhaltig wir ihr keimendes Selbst verletzt haben." (Miller 1979: 116).
Alice Miller beschreibt ihre eigene Situation:

Die Entdeckung, daß ich ein mißbrauchtes Kind war, daß ich vom Anbeginn meines Lebens unbedingt auf die Bedürfnisse und Gefühle meiner Mutter eingehen mußte und gar keine Chance hatte, meine eigenen zu fühlen, hat mich sehr überrascht. (Miller 1988: 14)

Meine Mutter empfand meine natürlichsten Bedürfnisse als lästige Ansprüche. Wie hätte ich, mit dieser Ausrüstung in die Welt geschickt, spüren können, was ich wirklich brauche? Wie htte ich lernen können, mir diese Bedürfnisse zu befriedigen? Ich lernte, daß sie gefährlich waren, weil der Wunsch nach Befriedigung zur Katastrophe führen mußte. Die Katastrophe, die große Gefahr, war die Wut meiner Mutter und die Enthüllung ihrer Lieblosigkeit. Also versuchte ich meine Bedürfnisse nach Zuwendung, Wärme und Verständnis mit aller Kraft zu unterdrücken, um nicht sehen zu müssen, wie meine Mutter in Wirklichkeit zu mir war, um mir die Illusion ihrer Liebe zu erhalten. Ich hoffte: Wenn ich nichts brauchte und anderen mein Leben opferte, müßte ich die Liebe schließlich bekommen. Aber Liebe kann man nicht verdienen, weder mit Selbstverleugnung noch mit Leistungen. Man bekommt sie in die Wiege gelegt oder nicht. Ich mußte endlich erkennen, daß ich dieses Geschenk als Kind nicht bekommen hatte." (ebd.: 211f.)

Alice Miller bezeichnet es als "wohl größte narzißtische[2] Wunde - nicht als das, was man war, geliebt worden zu sein." (Miller 1979: 139). In dem double-bind-Teufelskreis zwischen Eltern und Kind wird dem Kind einerseits "Mangel an Achtung, an Interesse für das einmalige, von den Bedürfnissen der Eltern unabhängige Wesen" entgegengebracht und andererseits "Liebkosungen [...] sofern das Kind als Teil des Selbst erlebt wird." (Miller 1980: 233)

Das Muster, nach dem solche Beziehungen ablaufen, ist nicht so selten, wie man sich wünschen würde.[4] Miller beschreibt die Zusammenhänge (Miller 1979: 23f.):

  1. Da war eine um Grunde emotional unsichere Mutter, die für ihr narzißtisches[2] Gleichgewicht auf ein bestimmtes Verhalten oder eine bestimmte Seinsweise des Kindes angewiesen war.[...]
  2. Dazu kam eine erstaunliche Fähigkeit des Kindes, dieses Bedürfnis der Mutter oder beider Eltern intuitiv,also auch unbewußt zu spüren und zu beantworten, d.h. die ihm unbewußt zugeteilte Funktion zu übernehmen. (Diese Fähigkeit gibt Millers Buch "Das Drama des begabten Kindes" auch seinen Titel.) Ein Kind lernte "unter Umständen schon sehr früh, wie es nicht fühlen durfte, wollte es die Liebe der Mutter nicht aufs Spiel setzen." (Miller 1979: 80)
  3. Diese Funktion sicherte dem Kind die "Liebe", d.h. hier die narzißtische[2] Besetzung durch die Eltern. Es spürte, daß es gebraucht wurde, und das gab seinem Leben die Existenzsicherung.
Die erstaunliche "Begabung" schon des kleinsten Kindes wirkt vor allem unbewußt. Hier verflechten sich zwei unbewußte Faktoren: Die Bedürfnisse, die die Eltern auf das Kind projizieren sind ihnen zumeist auch unbewußt - und das Kind reagiert unbewußt darauf. Durch diese Anpassung verliert das Kind den Zugang zu den eigenen Bedürfnissen und Gefühlen. Auch das frühkindliche Gefühl der Verlassenheit wird nicht wirklich erlebt, sondern geleugnet und verdrängt. Es drängt sich dann höchstens in der Form psychischer Probleme an die Oberfläche (vor allem Depressionen, die oft mit anderen Störungen kompensiert werden), wird aber auch dann meist systematisch fehlbewertet. Alice Miller schreibt dazu: "Werden diese lebenswichtigen Bedürfnisse des Kindes frustriert, wird das Kind statt dessen für die Bedürfnisse Erwachsener ausgebeutet, geschlagen, gestraft, mißbraucht, manipuliert, vernachlässigt, betrogen, ohne daß je ein Zeuge eingreift, so wird die Integrität des Kindes nachhaltig verletzt. Die normale Reaktion auf die Verletzung wäre Zorn und Schmerz. Da der Zorn aber in der verletzenden Umgebung dem Kind verboten bleibt und da das Erlebnis der Schmerzen in der Einsamkeit unerträglich wäre, muß es diese Gefühle unterdrücken, die Erinnerung an das Trauma verdrängen und seine Angreifer idealisieren. Es weiß später nicht, was ihm angetan wurde." (Miller 1980: 13) Die wohl verhängnisvollste Wirkung auch für ansonsten gesunde Menschen ist das mangelhafte Selbstgefühl, d.h. das Fehlen einer "unangezweifelte[n] Sicherheit, daß empfundene Gefühle und Wünsche zum eigenen Selbst gehören" (Miller 1979: 60).

Es gibt Schätzungen, dass jeder siebte Mensch nicht in der Lage ist, seine Emotionen in Worte zu fassen (Berthoz 2005: 56) - mit Alice Miller wäre zu ergänzen, dass diese Gefühle wahrscheinlich auch oft gar nicht entwickelt sind. Für diese Gefühlsblindheit gibt es auch die Fachbezeichnung: Alexithmie. Hier ist zumindest die Verbindung der emotional ansprechbaren Bereiche im Gehirn mit den begriffsbildenden nicht ausreichend ausgebildet. Die Ursache für derartige Entwicklungen wird in der frühen Kindheit gesehen.

Alice Miller musste die Erfahrung machen, dass ihre Ansichten auf starken Widerstand stießen. Sobald sie auf das grundlegende Muster gestoßen war, wurde sie sensibel gegenüber jeder Form von weicher Manipulation, die es extrem schwer für das Kind macht, der alternativlos erzwungenen Anpassung zu entkommen. Auch im gesellschaftlichen Mainstream musste sie gegen den Strom schwimmen.

"... doch wohin ich schaue, sehe ich das Gebot, die Eltern zu respektieren, nirgends aber ein Gebot, das Respekt für das Kind verlangt." (Miller 1980: 302)


Alice Miller orientiert in Therapien vor allem darauf, die Verletzungen aus der Kinderzeit gegen alle Widerstände bewusst zu machen. Dies beinhaltet auch die Trauer um das, was man als Kind nicht bekam, was auch nicht wirklich nachzuholen ist.

"Kann ein Mensch, in einem langen Prozeß,erleben, daß er nie als das Kind, das er war, sondern für seine Leistungen, Erfolge und Qualitäten "geliebt" worden ist, daß er seine Kindheit für diese "Liebe" geopfert hat, so wird ihn das zu großen inneren Erschütterungen führen, aber er wird eines Tages den Wunsch verspüren, mit dieser Werbung aufzuhören. Er wird in sich das Bedürfnis entdecken, sein wahres Selbst zu leben und sich nicht länger Liebe verdienen zu müssen, eine Liebe die ihn im Grunde doch mit leeren Händen zurückläßt, weil sie dem falschen Selbst gilt, das er aufzugeben begonnen hat." (Miller 1979: 94)

In ihrem frühen Werk "Am Anfang war Erziehung" (1980) geht Alice Miller davon aus, dass das betroffene Kind später die Erwachsenen und ihre Beweggründe verstehen kann. Das Begreifen des Geschehenen ist vor allem wichtig, um diese Verhaltensmuster nicht selbst zu wiederholen. Zwar betont Alice Miller, dass es notwendig ist, auch den aufkommenden Zorn zuzulassen (genau das war ja in der Kindheit systematisch - vor allem unter Strafe des Liebesentzugs - verboten worden). Aber letztlich könnte daraus auch Vergebung entstehen (Miller 1980: 286).
Später nimmt sie die Position ein, dass "Vergebung eindeutig abzulehnen ist, weil sie den Erfolg jeder Therapie zwangsläufig verhindert" (Miller 1988: 193). Das Vergeben würde auch die von den Eltern ausgeübte Moral in ihrem Recht belassen. Vergebung würde auch das alte Muster, dass die Bedürfnisse der Eltern (nicht gehasst sein zu wollen, nicht für schuldig gehalten zu werden) gegenüber den Gefühlen des Kindes (wirklich zu hassen) wieder den Vorrang erhalten. Alice Miller meint dagegen: "Der verdrängte, unbewußte Haß wirkt zerstörerisch, aber der erlebte Haß ist kein Gift, sondern einer der Wege aus der Falle von Verstellung, Heuchelei oder offener Destruktion." (ebd.: 198)

Immer wieder begegnet Alice Miller Menschen, die gleichartigen schädigenden Verhaltensweisen durch die Eltern ausgesetzt waren, aber keine Probleme entwickelten. Fast alle hatten das Glück, wenigstens einem "wissenden Zeugen" (ebd.: 214) begegnet zu sein, der ihr Leiden gespürt und ihnen die Bestätigung gegeben hat, die sie so nötig brauchten. "Erst durch die Erfahrung des Geliebt- und Geschätztwerdens kann das Kind Grausamkeit als solche überhaupt ausmachen, sie wahrnehmen und sich gegen sie auflehnen." (ebd.: 249) Manche finden solche Menschen in ihrem Leben - für andere kann u.U. ein Psychoanalytiker, der um diese Zusammenhänge weiß und sich dem Betroffenen nicht wieder pädagoisch-moralisierende zuwendet, solch eine begleitende Person sein. (Miller 1983: 72) Dieser Therapeut muss sich von der unbewußten Identifizierung mit dem Erzieher lösen und sich bewusst mit dem stummen Kind im Patienten identifizieren (ebd.: 73). Das erfordert auch die Abwendung von der "schwarzen", triebtheoretisch geprägten Psychoanalyse.[3] Alice Miller sieht die Aufgabe in der "Suche nach der frühkindlichen Realität ohne Schonung der Eltern" (ebd.: 325)

Alice Müller stellt einige Gesichtspunkte vor, die für die Berücksichtigung der eigenständigen Gefühlswelt eines Kindes unabdingbar sind (Miller 1979: 183):

  1. Das Kind ist immer unschuldig
  2. Jedes Kind hat unabdingbare Bedürfnisse, unter anderem nach Sicherheit, Geborgenheit, Schutz, Berührung, Wahrhaftigkeit, Wärme, Zärtlichkeit.
  3. Dise Bedürfnisse werden selten erfüllt, jedoch häufig von Erwachsenen für ihre eigenen Zwecke ausgebeutet.
  4. Der Mißbrauch hat lebenslängliche Folgen.
  5. ...

Ich denke, wir können froh sein, dass direkte körperliche Gewalt und "Schwarze Pädagogik" mittlerweile nicht mehr als normale Umgangsweise anerkannt und akzeptiert und damit auch um ein gewisses Maß reduziert werden. Da die Gesellschaft aber nichtsdestotrotz Menschen braucht, die das Gegebene möglichst nicht in Frage stellen und dafür ihre eigene Bedürfnisentwicklung einseitig ausbilden, nehmen vermutlich gerade die eher unbewusst wirkenden manipulativen Einwirkungen zu. In einer Gesellschaft, in der nichts einfach gegeben wird, sondern "alles verdient werden muss", wird das von Alice Miller konstatierte Übel der Manipulation durch Liebesentzug sehr häufig auftreten. Doch es ist schwer, diese indirekten Beschädigungen aufzuzeigen, noch dazu, wenn die Betroffenen selbst sie verdrängen und verleugnen. Wenn wir uns auf diesen mühevollen Weg machen, werden wir leiden, trauern - aber endlich selbst fühlen lernen können.


[1] Die existentielle Bedeutung der mütterlichen Zuwendung wurde in vielen Studien herausgearbeitet, besonders bekannt wurde Bowlby 1952. Demnach kann "Entzug der Mutterliebe in frühester Kindheit weitreichende Auswirkungen auf die geistige Gesundheit und die Persönlichkeitsentwicklung des Menschen haben" (Bowlby 1952: 21). Alice Miller schreibt, "daß die seelische Nahrung des Kindes aus dem Verständnis und dem Respekt seiner ersten Bezugsperson geschöpft wird" (Miller 1983: 375).

[2] Mit Narzißmus meint A. Miller nicht die übertriebene Selbstliebe. Der befürchtete Vorwurf des Egoismus verhindert ihrer Meinung nach oft die Selbstfindung. Unter einem "gesunden Narzißmus" versteht sie den "Idealfall der genuinen Lebendigkeit, eines freien Zugangs zum wahren Selbst, zu den echten Gefühlen." (Miller 1979: 11)

[3] Die triebtheoretische Freudsche Theorie schreibt vor, "daß die Berichte des Patienten über seine Kindheit als seine Phantasien zu betrachten seien, die dessen Triebkonflikten und nicht realen Erlebnissen stammen" (Miller 1983: 271). Dabei hatte Freud vor 1897 erschreckt herausgefunden, dass die Hysterie meist mit der Verdrängung von sexuellem Mißbrauch in der frühen Kindheit zusammenhängt. Im September desselben Jahres entschärfte er diese Erkenntnis, indem er den Ödipuskomplex erfand, mit dem die Psychoanalyse leben konnte, ohne den realen Mißbrauch zu thematisieren - ja sie half sogar mit, ihn weiterhin zu verdecken und die Betroffenen dadurch erneut zu manipulieren. Weil dem Betroffenen eingeredet wird, das alles entstamme seinen Phantasien, die verdrängte Wünsche entlarven, wird das hilflose Kind beschuldigt und die mächtigen Eltern werden erneut in Schutz genommen (ebd.: 395). Dies nennt Miller in Analogie zur "schwarzen Pädagogik" die "schwarze Psychoanalyse".

[4] Auch Helm Stierlin thematisiert derartige Prozesse als Störungen der Subjekt-Objekt-Dialektik (Stierlin 1971: 80ff, 98.; Stierlin 1974: 54).


Literatur:

Berthoz, Sylvie (2005): Ich weiß nicht, was soll es bedeuten... Gehirn und Geist Dossier Nr. 3/2005: Wer bin ich? S. 56-61.
Bowlby, John (1952): Mütterliche Zuwendung und geistige Gesundheit. Kindler.
Miller, Alice (1979): Das Drama des begabten Kindes und die Suche nach dem wahren Selbst. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1983.
Miller, Alice (1980): Am Anfang war Erziehung. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1983.
Miller, Alice (1983): Du sollst nicht merken. Variationen über das Paradies-Thema. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
Miller, Alice (1988): Das verbannte Wissen. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1990.
Richter, Horst-Eberhard (1963): Eltern, Kind und Neurose. Stuttgart.
Schulz von Thun, Friedemann (2006): Klarkommen mit sich selbst und anderen. Reinbek: Rowohlt.
Stierlin, Helm (1971): Das Tun des Einen ist das Tun des Anderen. Eine Dynamik menschlicher Beziehungen . Frankfurt am Main: Suhrkamp 1976.
Stierlin, Helm (1974): Eltern und Kinder. Das Drama von Trennung und Versöhnung im Jugendalter. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1980.

 
Siehe Alice Miller zur Erziehung
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