Freie Kooperation als
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"Die hier vorgelegte Grundlegung der freien Kooperation ist nicht wesentlich länger oder komplizierter als die Gebrauchsanweisung meines Handys, vom Betriebshandbuch für Windows ME ganz zu schweigen." (Spehr, S. 42) |
Ich verwende seit einigen Wochen als gedankliche Grundlage für viele Überlegungen einen Text, den Christoph Spehr im Sommer 2000 als Beantwortung der von der Bundesstiftung Rosa Luxemburg gestellten Frage: "Unter welchen Bedingungen sind soziale Gleichheit und politische Freiheit vereinbar?" schrieb. Er heißt: "Gleicher als Andere. Eine Grundlegung der Freien Kooperation" und erhielt am 13.1. 2001 den Preis der Stiftung. GRATULATION!!!
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Folgende Textausschnitte sind an dieser Stelle   als HTML-Datei aufrufbar:
Ein Beitrag dieser Veranstaltung von Uli Weiß: Frei wozu? Thesen zur Theorie der Freien Kooperation Diskussionen zu Teilfragen wurden bereits geführt und sind u.a. hier nachlesbar. Bemerkungen zu Interventionen bei C. Spehr (von Uwe S.) Rolf Kohne: Zur Diskussion um Christoph Spehr's "Freie Kooperation" Eine weitere - sehr kritische - Diskussion (in der Oekonux-Mailingliste, dokumentiert) Mehr über Spehrs Buch "Die Aliens sind unter uns..." (ausführlicher Konspekt) |
Eine weitere Zusammenfassung zu Christophs Text steht unter: http://home.t-online.de/home/Bertram.Koehler/gleicher.htm Der gesamte Text ist erreichbar unter: http://www.rosaluxemburgstiftung.de/Einzel/Preis/rlspreis.pdf Besonders zu empfehlen ist der Text als Open-Theory-Projekt zum Mit-Diskutieren |
Es ist sicher kein Zufall, daß die hier vorgestellten Gedanken zu weiten Teilen mit anderen politischen Konzepten übereinstimmen. Ich nenne hier nur:
Als eine der diesen Gedanken nahestehenden politischen Netzwerke gibt es seit kurzem die "FreundInnen des Marquis" (siehe http://www.FreundInnendesMarquis.de). |
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