Rundbrief Nr. 3

Liebe Freundinnen und Freunde unseres Institutes,

als Zukunftsprojekt wurde die SSM anlässlich der Verleihung des Robert-Jungk-Preises ausgezeichnet. Wie nicht nur der Lokalpresse zu entnehmen war, kam diese Würdigung sogar aus ministeriellem Munde.

Jetzt haben wir also ein offizielles Gütesiegel und weiterhin noch unsere Schulden, denn ein Geldpreis war mit dieser Anerkennung leider nicht verbunden. Generell tut uns das viele Schulterklopfen sehr gut, nur allein reicht dies nicht aus für eine kontinuierliche Vereinsarbeit.

Das heißt zwar nicht, daß wir die Finanzlage nicht im Griff haben, aber......

• wir haben immer noch einen Rest Altschulden von DM 2000.
• wir "leben" auf Kosten der SSM und das kann kein Dauerzustand sein.
• wir müssen unsere Räume weiter auf- und ausbauen.

• wir brauchen Metaplanwände und nicht zuletzt Holz, um im Bibliotheksraum Regale zu bauen.

Es bleibt uns also auch in diesem Herbst nichts anderes übrig, als auf Eure Spendenbereitschaft zu zählen. Herzlich danken wir unseren bisherigen Spendern/innen und besonders der Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt, die uns nochmals mit 2.000 DM unterstützt hat.

Und trotz alledem geht die inhaltliche Arbeit weiter. Insbesondere haben wir beschlossen, jeden Monat eine öffentliche Veranstaltung durchzuführen. Mehr zu unseren anderen Aktivitäten im nächsten Rundbrief im Dezember.

Mit freundlichen Grüßen
Martin Rausch

INA-Spendenkonto:
Postbank Köln
Kontonummer: 365694-502
BLZ 37010050

Übrigens es fehlt uns immer noch an Fördermitgliedern.
Wenn nur 10 % all derer, die das INA wegen seiner Grundidee und der bisherigen Arbeit loben, uns auch mit einer Fördermitgliedschaft unterstützen würden, dann wäre uns schon sehr geholfen. Denn je mehr Fördermitglieder, um so dauerhafter und langfristiger können wir planen.

Also: Wer schon immer einmal den Gedanken hegte, Fördermitglied des INA zu werden, der sollte sich jetzt die Gelegenheit beim Schopfe packen. Formulare können bei uns bestellt werden.