All photos from my Norway/Iceland-Tour (8/97)...
The Sea, mirroring the mountain is on a Highland/Fjell in Norway - nice...
On Norwegian Highlands snow welcomes us.
The first place in Iceland, you'll reach by ferry MF Norrona is Seydisfjoerdur.
The Ringroad is only 70% paved, but the rest changes very fast the condition from good to terrible...
Myvatn in Iceland is like the Lago di Garda in Italy - beautiful scenery and
special climate.
You'll see the sun seldom, when she is setting, but if you'll see, it's like this.
We had to cross waters up to 50cm, when both wheels where under water.
See also, how fast the water runs...it always tried to hit us into the
water.
On this photo the engine is still running...
This is my friend Thomas in a watercrossing down the way to the Eldgia...
ship ? bus? truck? seen at Jokullsarlon / Vatnajokull / South Iceland...
fording a sandy watercrossing is very difficult because of the soft sand in there.
the most western point of europe, Iceland , Latrabjarg.
Please don't worry about pic-size, It's a photogallery!
SORRY, BUT THIS TOUR-STORY is ONLY AVAILABLE IN GERMAN NOW...
Kurze Einleitung: Thomas (25) und ich (Hendrik, 25) kennen uns seit der Schule, fahren beide MZ (frueher TS150 und ETZ150, heute beide ETZ251) und haben bis dato 8 gemeinsame Touren gefahren. Los ging's 1990 mit einer Bayern-Österreich-Czechoslowakei -Tour, dann folgte 1991 eine Italien Rundtour, 1992 Schottland, 1993 Alpen-Pass-Tour, 1994 Schweden und Norwegen und 1995 Spanien und Portugal. Da wir 1996 etwas mehr Zeit hatten, waren wir mit den 2 MZ ETZ fuer fast 10 Wochen in den USA und Kanada. 1997 suchten wir also nach einem neuen Abenteuer und fanden es in Form von Island. Und das kam so: Wir wollten eigentlich raus aus Europa, oder nach Sued-Ost-Europa oder via Leningrad ans Nordkap, als ich die Idee fuer die Islandtour aeußerte. Nach laengerer Ü berzeugungsarbeit war Thomas auch davon ueberzeugt und wir begannen die Planung. Informationen ueber Island zu bekommen war nicht sehr schwer, aber nachgeschmissen hat sie einem auch keiner. Der gesamte Faehrbetrieb nach Island ist in der Hand einer einzi gen Faeringer Reederei und es gibt nur ein Schiff nach Island, die "MS Norroena". Dieses Schiff ist schon etwas betagt, und eigentlich immer zu spaet, worauf man sich aber nicht verlassen sollte (s.u.). Die Preise sind nicht gerade als Sonderangebot e zu bezeichnen, aber sie entsprechen in etwa dem Preisniveau, das einen in Island erwartet. Man kann Motorrad, Fahrrad, Auto, Lkw und Fahrrad mitnehmen, je nach Wunsch. Ist das Pkw-Deck voll, kann es schon mal passieren, daß die Motorraeder auf dem Sonne ndeck mitreisen, dann allerdings in einem Container. Man sollte sein Motorrad nicht ganz vorn links positionieren, denn da tropft die ganze Zeit etwas Salzwasser von der Decke. Ansonsten ist die Norröna durchaus ein hochseetaugliches und sicheres Sch iff, was die Besatzung auch allen Passagieren auf Wunsch ausfuehrlich erklaert. Das Essen an Bord ist teuer, aber nicht schlecht, der Duty-Free bietet ein Bier von der Faeroeer Inseln mit dem Namen "Black Sheep", das man echt mal probieren sollte, es lohn t sich! An Papieren braucht man eigentlich nichts Besonderes, Gruene Karte, Pass und los gehts. Die Einreise in Seydisfjoedur ist problemlos. Je nachdem, was man in Island tun möchte, sollte das Fahrzeug knapp knietief watfaehig sein, was selbst mit einer MZ machbar ist, wenn man sie entsprechend vorbereitet. Allerdings nicht mit einer halbzuverlaessigen Maschine losfahren - Island zeigt Euch alle, wirklich alle kleinen Vergesslichkeiten und Schwachstellen. Die Gepaecktraeger stabil, das Topcase nich t fest mit dem Rahmen verbunden, sondern leicht federnd gelagert, keine Magnettankrucksaecke, sehr stabile Reifen mit Gelaendeprofil (bei uns hinten Barum S5 und vorn Pneumant K?), moeglichst neue oder regenerierte Stossdaempfer, neue Bremsbelaege und ein e neue verstaerkte Kette solltet Ihr dem Motorrad schon goennen. Ich hatte eine verstaerkte Schwinge, laengere Federbeine, einen Gabelstabilisator, einen neuen 300er Motor und - keine Defekte! Als Resuemee bleibt, dass die Emme zwar auf der Autobahn langs am, aber robust, handlich und zuverlaessig ist. Was in Island kaputt geht, war Schrott, was Schaden nimmt, gute Qualitaet, und was Island schadlos uebersteht - absolute Top-Qualitaet.
Doch nun zur Tour selbst: