Rüdiger Lutz:

Die Zukunftsszenarien nach Rüdiger Lutz

   In hunderten von R. Lutz durchgeführten und
   ausgewerteten Zukunftswerkstätten
   kristallisierten sich 7 typische Visionen heraus:

 

Die Fortführung des Industriekapitalismus in Verbindung mit dem "american way of life" wird durch diese Vision widergespiegelt.

 

 

 

"Gaia" als Göttin der Erde und Natur bezeichnet dieses optimistische ganzheitlich-ökologische Szenario.

 

 

 

 

Findhorn ist ein schottisches New-Age-Zentrum und steht für eine spirituelle Entwicklung, die den Wertewandel repräsentiert.

 

Chinatown steht hier für eine Struktur hochkomplexer, gemischter, dichter und urbaner Zentren der Welt auf Grundlage von Internationalisierung und Heterogenisierung.

 

 

 

 

Die Eroberung und Nutzung des Weltraums ist eine typische Zukunftsvision.

 

 

 

Ökotopia ist nach dem Buch von E. Callenbach eine typischer Prototyp für eine ökologische, nachindustrielle Gesellschaft.

 

 

Die Computerisierung und Digitalisierung von Industrie und Gesellschaft gibt der Hoffnung Vorschub, daß durch die Technisierung so hohe Produktivkräfte entstehen, daß die gesellschaftlich notwendige Arbeit sinkt

Es werden auch alle möglichen Kombinationen dieser Visionen diskutiert.

Nach dem Jahr 2000 ergänzte Rüdiger Lutz diese Szenarien um das Szenario "CORCORAN".

 

- Diese Seite ist zu Gast in "Annettes Philosophenstübchen" 2005/06 - http://www.thur.de/philo/gast/ruediger/lutz28.htm -