Keime für ein anderes Arbeiten in Regionen

Neues Arbeiten

siehe auch hier
  Willst du ein Schiff bauen, so rufe nicht die Menschen zusammen,
um Pläne zu machen, Arbeit zu verteilen,
Werkzeuge zu holen und Holz zu schlagen,
sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem großen endlosen Meer.
(Saint-Exupéry)

Manchmal hat tatsächlich nur ein Philosoph, der sich in seiner Professur langweilt und nicht jeden Tag zu irgendeinem Job hetzen muß, den Kopf frei für neue Ideen. Dem amerikanischen Professor Frithjof Bergmann jedenfalls kam es auf langen Spaziergängen 1980 zu Bewußtsein, daß sich beide Gesellschaften, die kapitalistische wie auch die sozialistische mit ihrer Wirtschafts- und Lebensweise auf einem Weg befinden, der zu einem ökologischen Abgrund führt und in welcher außerdem die Menschen, die den Karren ziehen müssen, sich auch nicht so besonders wohl fühlen. Vielleicht kam dem Professor auch zu Bewußtsein, in welcher Art sich sein Leben von denen der frühmorgens müde zur Arbeit hetzenden Menschen unterscheidet.

Gleichzeitig stand der Konzern General Motors in Flint vor dem ökonomischen "Sachzwang", Massenentlassungen vornehmen zu müssen, was für die betroffenen Arbeiter das Aus ihrer persönlichen Zukunft sein würde und für diese Stadt weitgreifende soziale Probleme absehbar machte. Hier hakte Frithjof Bergmann mit einer Idee ein. Er schlug vor, daß sich alle Arbeiter die vorhandene Arbeitszeit teilen sollten. Dies aber nicht als tägliche oder wöchentliche Arbeitszeitverkürzung, sondern mit einer Jahresteilung: abwechselnd ein halbes Jahr arbeiten, ein halbes Jahr freie Zeit. Der Lohnverlust sollte einerseits gedeckt werden aus Zuschüssen der Firma (die ja auch in den USA sonst ein Entlassungsgeld hätte zahlen müssen) und Arbeitsleistungen, die die Menschen sich in der freien Zeit selbst und gegenseitig zukommen lassen. Wer sein Auto in einer gemeinsamen Werkstatt selbst repariert, spart Geld. Wer seine Möbel in einer gemeinsamen Werkstatt selber tischlert, spart Geld und beim Hausbau sowieso. Außerdem war von vornherein bedacht, daß bei einem halben Jahr Freizeit viele Menschen überhaupt erst einmal die Chance haben, darüber nachzudenken, was sie mit so viel freier Zeit anfangen wollen. Wenn Skeptiker dazu meinen, daß Leute, die mitunter 20 Jahre lang stupide Arbeit am Fließband geleistet haben, gar nicht mehr auf eigene und noch dazu kreative Ideen kommen könnten, antwortet Bergmann nur lächelnd: "Man muß nicht 20 Jahre am Fließband gearbeitet haben, um nicht zu wissen, was man wirklich, wirklich will."

Aus den positiven Erfahrungen in Flint, aus dem das "Center of New Work" enstand, und weiteren ähnlichen Projekten in den USA und z.B. Kanada, die im einzelnen sehr verschiedene Formen annahmen, kristallisierte sich ein Kern gemeinsamer Orientierungen heraus, der sich in einer Dreiteilung von Lebenstätigkeiten der Menschen erfassen läßt:

  1. Erwerbsarbeit als "Job" wird es weiterhin geben müssen; sie ist aber in ihrem Ausmaß und der Bedeutung für das Leben des einzelnen reduziert. Dies entspricht den aktuellen Prozessen angesichts der enormen Steigerung der Arbeitsproduktivität und der strukturellen Massenarbeitslosigkeit (angesichts der Produktionsüberkapazitäten im Automobilbereich könnte auf die gesamte europäische Autoindustrie verzichtet werden, was 1/6 der Arbeit ersparen würde [1], vgl. auch [2]). Als Lösung der daraus erwachsenen problematischen Lage wird allerdings nicht ein erneute Ausdehnung dieser Erwerbsarbeit ("40 Wochenstunden Lohn-Arbeit für alle") gesehen, sondern eine Umstrukturierung und Umbewertung aller Tätigkeiten bei Aufwertung dessen, was man "wirklich, wirklich will".
  2. Die durch reduzierte Erwerbsarbeit eingesparte Zeit kann einerseits verwendet werden bei Tätigkeiten zur Selbstversorgung in Gemeinschaft, wobei Bergmanns Konzept auch hier hohe Arbeitsproduktivität voraussetzt. Er sieht hier enorme Möglichkeiten durch intelligente Technologien in gemeinschaftlicher Nutzung (z.B. bei den Bioblocks, die auf städtischen Brachflächen Gemüsekulturen ermöglichen [3]). Dies wird i.a. nicht dem Selbstlauf überlassen, sondern durch Stiftungen und Vereine gezielt initiiert und betreut. Vor allem hier kommen die durch Unternehmen und Staat (jedenfalls manchmal) zur Verfügung gestellten Finanzen zum Einsatz, weil sie 1. Menschen finanzieren, die sinnvolle Projekte aufbauen und 2. die eingesetzten Sachmittel nicht nach einem Jahr "Maßnahme" irgendwo rumstehen oder verschwinden, sondern für die langfristige öffentliche Nutzung zur Verfügung gestellt werden.
  3. Der meist als letzte genannte, manchmal sogar vergessene, aber für Bergmann wichtigste Teil ist jener Tätigkeitsbereich, bei dem die Menschen tun dürfen, "was sie wirklich, wirklich tun" wollen, die sog. "Berufungsarbeit". Überhaupt erhalten sie hier erst einmal den Freiraum, dies herauszufinden zu können. Manche dieser Tätigkeiten führen zu erfolgreichen Existenzgründungen, aber dies ist nicht das Hauptziel. Oft fließen die hier erweiterten Kenntnisse und Persönlichkeitsausprägungen in die anderen Eigenarbeits- und Job-Tätigkeiten bereichernd ein. Aber viel wichtiger ist die Befreiung des menschlichen Lebens aus fremden Zielvorgaben - die Freisetzung von Zeit zur Kreativitätsentfaltung für alle Menschen und nicht nur Professoren...

Diese sehr flexiblen Grundsätze fallen seit ca. 2 Jahren auch in Deutschland auf recht fruchtbaren Boden. Seit Monaten tauchen mehr und mehr Presse- und Internetberichte über " Arbeit für Wolfen " [4], über den Verein Neue Arbeit e.V. der Stiftung Bauhaus Dessau [5],[6] und einen "Förderkreis neue Arbeit" [7] auf (weitere Links und Adressen, z.B. Verein EigenArt aus Thüringen, siehe [8]). Auch Unternehmer stehen diesem Konzept nicht unbedingt abweisend gegenüber [9]. Da es in der Bundesrepublik eine lange Tradition selbstverwalteter Betriebe gibt, erscheint ihnen das Konzept von F. Bergmann auch gar nicht so "neu". Vom Institut der Neuen Arbeit (INA), das auf Grundlage der Sozialistische Selbsthilfe Mühlheim (SSM) entstanden ist, kommt neben Kritik an gewisser Blauäugkeit Bergmanns auch das Motto: "Warum das, was Frithjof Bergmann und andere vorschlagen, nicht zu verwirklichen ist und warum man es dennoch versuchen muß" [10].

Wenn es auch schwer sein wird, Unternehmer dazu zu überreden, Berufungs- und Eigenarbeit mit zu finanzieren und auch staatliche Mittel nicht unbedingt allzu reichlich fließen, hilft es oft schon, eigene Tätigkeiten in diesem Rahmen zu betrachten und vielleicht in einem neuen Licht zu sehen. Als "gelernte DDR-Bürger" kennen wir Eigenarbeit zur Genüge. Wir sind zwar an vielen Stellen froh, ihr mittels geldvermittelter Leistungen entkommen zu können. Aber bei vielen Gelegenheiten würde es einfach wieder mehr Spaß machen, gemeinsam anzupacken, statt einen Dienstleister zu bezahlen. Im Tauschring "Saaletaler" für Jena und Umgebung [11] tauschen seit über einem Jahr ca. 15 bis 50 Personen (je nachdem, wieviele gerade aktiv sind) Leistungen und Gegenstände ohne Geldvermittlung - ein Beginn gemeinschaftlicher Eigenarbeit auf Grundlage realer Bedürfnisse. "Berufungsarbeit" kennen die meisten von uns - auch dieser Text entstand in diesem Teil meines Lebens.

High-Tech-Self-Providing

Natürlich ist der Tauschring produktionstechologisch erst einmal eher im traditionellen Bereich angesiedelt und maximal handwerklich orientiert. Soll der Bereich der Eigenarbeit den der Erwerbsarbeit wirklich sinnvoll ergänzen und tendenziell ersetzen, ist auch hier eine Orientierung auf höhere Arbeitsproduktivität notwendig. Während bisher hohe Produktivität an zentralisierte Massenproduktion ("Fordismus" mit tayloristischer Fließbandarbeitsorganisation) gebunden schien, entwickeln sich auch im Kernbereich der Wirtschaft neuartige Formen dezentralisiert-vernetzter Produktion mit Gruppenproduktion und schlankeren Hierarchien. Heute wird von "indvidueller flexibler Massenproduktion" [9] gesprochen. Warum sollten diese Entwicklungen an der selbsorganisierten Eigenarbeit vorübergehen? Sie ermöglichen ja geradezu die Entwicklung ökologisch an die jeweiligen Bedingung angepaßten und sinnvollen Technologien und fordern dazu auch im Rahmen der Eigenarbeit heraus. Welcher Ingenieur hat nicht öfters mal "ganz verrückte" Ideen zur Weiterentwicklung eines Lastenfahrrads oder andere Dinge im Kopf? In Detroit werden durch frühere Langzeitarbeitslose sog. Bioblocks hergestellt, getestet und genutzt, die auf Grundlage moderner pflanzenphysiologischer Kenntnisse die vorhandenen städtischen Flächen (Dächer...) zur Gemüsezucht nutzen [3]. Manche Ergebnisse der in der Bundesrepublik durchgeführten Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen lassen sich sicher in auch nach der Maßnahme genutzte Projekte umwandeln, wenn nicht mehr nur die individualisierte Verarbeitung der durch Arbeitslosigkeit hervorgerufenen Problemlagen im Mittelpunkt steht.

Andere als die vorherrschenden naturzerstörerischen Technologien sind an vielen Stellen der Welt in Entwicklung und Diskussion [u.a.13]. Ein internationales Netzwerk des International Network of Engineers and Scientists for Global Responsibility (INES) [14], dessen Mitglied ich bin, sammelt zur Zeit Beispiele für erfolgreiche Technologien im Sinne der "Allianz-Technologien" Ernst Blochs [15], die bisher noch nicht flächendenkend, sondern eher in Keimform Möglichkeiten anderer Produktions- und Lebensweisen erkunden. Zukunftsfähige Technologieentwicklung könnte innerhalb von New-Work-Projekten nicht nur der unmittelbaren Bedürfnisbefriedigung dienen, sondern in ihrer Eigendynamik über die vorherrschenden nicht zukunftsfähigen Produktionsprinzipien hinauswirken.

Typisch für diese Technologieformen sind ihre regional an die jeweiligen Bedingungen angepaßten Zielsetzungen und Problemlösungsformen. Sie vereinen dabei anerkannte traditionelle Erfahrungen, deren Rückgewinnung heute eine der wichtigen Aufgaben ist [16] mit den modernen Möglichkeiten aus fortgeschrittener Technologie - deren weitere Entwicklung allerdings von den konkreten Erfordernissen "vor Ort" und nicht abstrakten Investitionsverwertungsprinzipien bestimmt sein sollte. Regionalisierung ist deshalb ein wesentlichen Kennzeichen für neuartige Produktions- und Wirtschaftsformentwicklungen.

Soziales und Ökologisches

Typisch für alle von F.Vester ([17], besprochen in [15]) zusammengefaßten ökologischen Produktionstechnologien ist ihre regionale Angepaßtheit. Angesichts der ökonomischen "Globalisierung" fallen viele Regionen der Welt aus dem Bereich der Profiteure des Fortschritts und sind auf ihre eigenen Kräfte zurückverwiesen. Viele Städte werden in den USA mittlerweile regelrecht "aufgegeben", Ghettos inmitten der früheren Hochburgen der reicheren Länder werden nur noch mit Mauern und Highways abgeschottet, ganze Regionen in Großbritannien verelenden. Eine Alternative zur weltweiten Unterbietung aller Billiglöhne und Herabsetzung ökologischer Standards ist die Neuentwicklung eigenständiger regionaler Wirtschaftskreisläufe und wird immer öfter in Angriff genommen. Es wäre sicher auch für die noch nicht völlig verelendeten Regionen von Vorteil, sich auf neue, wirklich zukunftsfähige Wege zu besinnen.

In technologieorientierten Studien und Ansätzen wird der soziale Aspekt oft vernachlässigt. Neben technischen Innovationen sind "soziale Erfindungen" unabdingbar. Das flexible Konzept "New Work" bietet hier einen vorwärtsweisenden Rahmen.

Besonders kennzeichnend ist hier, daß der Hebel an der Veränderung der Arbeit angesetzt wird, die ja das Leben der Menschen und ihre Identität wesentlich prägt. Viele gegen ökologische Erfordernisse gerichtete Argumente sind mit der Erhaltung von Arbeitsplätzen verbunden. Wenn allerdings die Job-Arbeitsplätze für die Erfüllung wesentlicher menschlicher Bedürfnisse gar nicht mehr so zentral sind, verliert dieses Argument seine Bedeutung. Reine Moralpredigten und Verzichtsideologien werden niemals das reale Interesse an Arbeitsplätzen hinterfragen können - alternative Angebote zur besseren Bedürfnisbefriedigung dagegen könnten, auch wenn dabei nicht der neueste Autotyp und schon wieder eine neue Schrankwand im Mittelpunkt stehen, durchaus verlockend werden.

Da es auf jeden Fall nicht so bleibt, wie es in den "goldenen 50ern bis 70ern" mit Vollbeschäftigung, Wohlstandssteigerung ohne merkbare ökologische Nebenwirkungen war, stehen einige Alternativen vor uns. Der Ruf nach "Arbeit" ohne Hinterfragen ihres Sinns und ihrer Notwendigkeit und die Beschränkung der Sicht auf Erwerbsarbeit führt zu einer unentrinnbaren Erpressung zu immer schlechter bezahlten und immer prekäreren Arbeitsverhältnissen für die meisten der Menschen und stressige Überbeschäftigung für wenige unternehmerische Hochqualifizierte, die damit dann auch meist nicht so richtig glücklich werden. Die reine Aufteilung in einen sog. "1. Arbeitsmarkt" und einen "2.", der den Dreck des ersten und seine ökologischen Folgen zu beseitigen sucht, gehört eher in diese Variante der möglichen Zukünfte. Das gewollte "Recht auf Arbeit" kann dann ganz schnell zu einem Zwang, jede Arbeit anzunehmen, uminterpretiert werden.

Einen Ausweg aus diesem Dilemma bieten nur völlig neue Lösungen wie New Work. Hier kann der Horizont der gegenseitigen Blockierung von Arbeitsplatzmotiv und ökologischen Notwendigkeiten überschritten werden. Günstig an New Work ist seine Flexiblität, die Möglichkeit der Anpassung an verschiedene Gegebenheiten, die Dogmatismus auschließen. Erschwerend ist die Notwendigkeit des kreativen Selber-Entwickelns für jede Region, jeden Bereich, der diesen Weg gehen will - aber auch der einzig wirklich demokratische.

Auf diese Weise verknüpfen sich hier verschiedene Aspekte der fast aussichtslos erscheinenden ökologischen und sozialen globalen Probleme:

Zur weiteren Begleitung und Motivierung derartiger Schritte wird (im Rahmen der "Berufungsarbeit") im Jahr 1999 einiges unternommen:

  • Referat auf dem 3. Johann Beckmann-Kolloquium in Wismar im Juni 1999 durch eine Jenaer Vertreterin zu "Zukunftsfähiger Technologieentwicklung" (A.Schlemm) [18]
  • Symposium in Merseburg [19]
  • Beteiligung am International Network of Engineers and Scientists for Global Responsibility [14], eventuell ab Mitte 1999 als verstärkt von Mitgliedern der "Zukunftswerkstatt Jena" [20],

wofür sich Interessenten gern an mich wenden können.

Literatur:


[1] Rother, F.W., Soll und Haben, in: WirtschaftsWoche Nr. 26, 19.6.1997, S. 50-57
[2] Rifkin, J., Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft, Frankfurt am Main 1997
[3] Bergmann, F., The Detroit Eastside Bioblock Project, in: Internet: http://www.vcn.bc.ca/newwork/dbiobl.htm (1998)
[4] Bergmann, F., Arbeit für Wolfen, in: Politische Ökologie, März/April 1997, S. 63-64; auch in Internet: http://www.newwork.net/wolfen.htm (1997)
[5] Scurell, B., Projektbeschreibung "ReWir 2000"(1997)
6] Scurrell, B., Protokoll: 1. Expertenkolloquium des Bauhaus-Forums: Nachhaltige Regionalentwicklung, in: Nursery, April 1997
[7] Rahmenkonzept "Förderkreis Neue Arbeit", in Internet: www.web-line.com/Neue-Arbeit/Na-kon~1.htm (1998)
[8] Links und Adressen, früher in Internet: www....
[9] Kippels, D., im Interview mit T.K.Pflug, Flexible Massenproduktion bringt uns völlig neue Formen der Arbeit, in: VDI-nachrichten 11.9.1998, S. 5
[10] Kippe, R., Tu, was Du schon immer wirklich, wirklich tun wolltest, in: CONTRASTE Nr. 98, Oktober 1998
[11] Schlemm, A., Der Saaletaler Tauschring, in: Internet: http://www.thur.de/philo/asst.htm (1997-1998)
[12] Schlemm, A., Ich lebe nicht, um zu arbeiten... , in Internet: http://www.thur.de/philo/arbeit3.htm (1998)
[13] Oberländer, H.-U., Existenz und Arbeit sicherndes Sozialmodell zur zukunftsfähigen Gestaltung der Energiedienste in der Europäischen Union, in: Blickpunkt Zukunft Aus. 33, August 1998, 18. Jahrgang, S. 9
[14] Homepage des International Network of Engineers and Scientists for Global Responsibility, in Internet: http://www.mindspring.com/~us016262/ines.html
[15] Schlemm, A., Von der Überlistungs-Technik zur Allianz-Technik, in: Biosphäre Nr. 3, Juni/Juli 1995, S. 11-13
[16] Schlemm, A., Technik und Technologie - Problemverursacher oder Rettungsanker? Johann Beckmann als Begründer der Technologie als ganzheitliche Wissenschaft, in: Biosphäre Nr. 18, Dezember 1997, S. 20-21
[17] Vester, V., Neuland des Denkens, München 1984
[18] Ankündigung zum 3. Beckmann-Kolloquium, in: Internet: http://www.gnt-verlag.com/JBG/geplant.htm
[19] Ankündigung zum Symposium zur "Regionalisierung ...", in: Internet: http://www.gnt-verlag.com/JBG/geplant.htm
[20] Schlemm, A., Permanente Zukunftswerkstatt Jena, in: Blickpunkt Zukunft, Ausg. 32, Januar 1998, 18.Jg.

(Dieser Artikel entstammt dem Manuskript für den Mitte 1999 erscheinenden zweiten Band des Buches "Daß nichts bleibt, wie es ist..." von Annette Schlemm. )

 


Andere Texte zum Thema Arbeit:
Externe Links zu "Neue Arbeit"

Neue Erfahrungen mit New Work:

Frithjof Bergmann:
Neue Arbeit, Neue Kultur
440 Seiten, geb., 24,80 Euro, Arbor-Verlag
Portofrei zu beziehen über INA

Zur Zeit im Philosophenstübchen beherbergt: Die Internetseiten des
Instituts für Neue Arbeit INA e.V.

[Homepage] [Gliederung]






- Diese Seite ist Bestandteil von "Annettes Philosophenstübchen" 1998/2000 - http://www.thur.de/philo/arbeit5.htm -